In der Smartphoneansicht können die Bilder nicht korrekt dargestellt werden. Bitte nutzen Sie einen Browser.
Unsere Angebote sind ganz individuell gestaltbar. Hier ein paar Beispiele unserer Angebote.
Wir arbeiten mit Institutionen und Privatpersonen zusammen.
Jeder Mensch mit seinen persönlichen Bedarfen und Bedürfnissen kann die Angebote des Therapiehunde-Teams in Anspruch nehmen.
Soziales Kompeztenztraining umfasst ein breites Spektrum.
Jeder Mensch in jedem Alter kann hiervon profitieren.
Ob im Gruppenkontext (Kindergarten, Schule, Eingliederungshilfe, etc) oder im Einzelkontakt kann das Therapiehunde-Team die Soziale Kompetenz stärken und positiv zur weiteren Entwicklung beitragen.
Das Therapiehunde-Team kann für private Geburtstagsfeiern gebucht werden. In einem gemeinsamen Gespräch werden Wünsche für die Veranstaltung gesprochen und daraus ein unvergessliches Erlebnis gestaltet.
Trauer ist ein alltäglicher Begleiter.
In einem gemeinsamen Gespräch wird das Ziel festgelegt und sozialpädagogisch mit Hilfe des Hundes bei der Trauerbewältigung unterstützt.
Hierbei gibt es kaum Grenzen.
- Spaziergänge
- Gespräche mit dem Medium Hund als Unterstützung
- Ablenkung durch positive Momente
- Trost durch Kontakt mit dem Hund
Der "kleine" Hundeführerschein richtet sich vor allem an Kinder, die im Umgang mit dem Hund sicherer werden wollen.
Es wird ein Basiswissen inklusive der goldenen Hunderegeln rund um den Hund vermittelt, die Pflege und Haltung eines Hundes thematisiert und mit viel Spaß und wenig Druck das Führen des Hundes an der Leine gelernt.
Spielerisch lernen wir gemeinsam den Umgang mit dem Hund und seine Art zu kommunizieren.
Der Kurs umfasst 6 Einheiten von je 45 - 60 Minuten für bis zu vier Kinder.
Das Therapiehunde-Team begleitet bei emotional schwierigen Wegen, Terminen, etc.
Z.B. Termine beim Jugendamt, Gericht, Bestatter, etc.
Hierfür ist zur Abklärung der Gegebenheiten und Mitnahme eines Hundes in den jeweiligen Institutionen eine frühzeitige Kommunikation notwendig.
Angst vor Hunden?
Das muss nicht sein.
In der Umgangsschulung wird der positive Kontakt zum Hund hergestellt, Regeln im Umgang mit dem Hund erlernt und es wird unterstützt, Ängste und Sorgen in einem gemeinsam festgelegten Rahmen abzubauen.
Eine Umgangsschulung ist kein Hexenwerk und eine tiefsitzende Angststörung sollte psychologisch begleitet werden.
Auch ein Spaziergang durch den Wald, am Strand oder einfach durch die Ortschaften mit einem guten Gespräch kann ausreichend sein, um vom Alltag Abstand zu bekommen, Themen mit einer außenstehenden Person besprechen und die Natur genießen zu können.
©Urheberrecht. Alle Rechte vorbehalten.
Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen
Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte überprüfen Sie die Details in der Datenschutzerklärung und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.